Opernhaus
Das Opernhaus ist Spielstätte von Opern, Ballett und Konzerten des Niedersächsischen Staatstheaters in Hannover. Es wurde nach einem Entwurf von Georg Friedrich Laves im spätklassizistischen Stil gebaut und am 05. September 1852 eröffnet. Das Opernhaus löste das Schlosstheater ab, in dem seit 1689 Opernaufführungen stattfanden. Während des zweiten Weltkriegs wurde das Opernhaus von Brandbomben getroffen und vollständig zerstört. 1950 wurde es im historischen Stil wiedereröffnet. Heute zählt die Oper Hannover zu den führenden Opernhäusern weltweit.
Kröpcke-Uhr
Wer sich in Hannover nicht "unterm Schwanz" verabredet (beim Ernst-August-Denkmal vor dem Hauptbahnhof), der trifft sich an der Kröpcke-Uhr. Hier kreuzen sich die großen Einkaufsstraßen und Flaniermeilen der Innenstadt und man ist sofort mitten im dichten Einkaufsgetümmel der Fußgängerzone.
Niki-de-Saint-Phalle-Promenade
Hier tobt das Leben von früh bis spät, hier tummeln sich Menschen von jung bis alt. Das hannoversche Stadtzentrum erstreckt sich über zwei Ebenen. Unterirdisch verläuft die Niki-de-Saint-Phalle-Promenade vom Raschplatz über den Hauptbahnhof bis zum Kröpcke. Das macht den Reiz dieser Einkaufspassage aus. Die modernen Außenfronten der attraktiven Geschäfte laden zum Shoppen und Flanieren ein. Auch an der Oberfläche reiht sich ein Geschäft ans andere.