Wie bist Du zur ÜSTRA gekommen?
Nach meinem Studium war ich in der Projektleitung für Industrieanwendungen tätig, das war mir auf die Dauer nicht abwechslungsreich genug. Ich wollte nicht so viel im Büro sitzen, sondern aktiv an der Technik und den Prozessen arbeiten. Dann bin ich auf eine Stellenausschreibung der ÜSTRA aufmerksam geworden und habe mich einfach mal beworben. Im Bewerbungsgespräch habe ich gemerkt, wie vielfältig die Aufgaben und die technischen Themen bei der ÜSTRA sind. Es gibt hier viel mehr Technikdetails und Hightech, als ich vorher dachte!
Und dann hast Du hier angefangen?
Ja, es hat geklappt, ich habe die Stelle in der Bauplanung und -steuerung bekommen und im April 2012 bei der ÜSTRA angefangen. Seit Ende 2013 bin ich als Gruppenleiter tätig und leite ich den Fachbereich Weichentechnik.
Welche spannenden Themen gibt es denn bei der ÜSTRA für einen Ingenieur?
Wo soll ich anfangen? Alles rund um die Energieversorgung für den Stadtbahnbetrieb und natürlich die Sicherheitstechnik, beispielsweise die Zugsicherungstechnik in Tunnelanlagen, die Fahr- und Signaltechnik, die Weichentechnik und das Entwickeln und Einführen neuer Technologien.
Es war wie gesagt immer mein Wunsch, einen Job zu machen, bei dem ich direkt am Geschehen bin und selbst aktiv werden kann. Das habe ich hier bei der ÜSTRA gefunden.
Was gefällt dir an deiner Arbeit besonders gut, was bringt dir Freude an deiner Arbeit?
Ein besonderes Erfolgserlebnis ist, wenn größere Projekte erfolgreich abgeschlossen werden, beispielsweise der Neubau eines Stadtbahnendpunktes oder die Einführung eines neuen Weichenantriebs. Wenn ich dann das Ergebnis unserer Arbeit am Ende sehe und alles reibungslos funktioniert, das ist toll.
Warum arbeitest du gern bei der ÜSTRA?
Die ÜSTRA funktioniert einfach gut als gesamtes Unternehmen. Man kann seine Arbeit hier gut machen, ich habe interessante Arbeitsinhalte und kann die Früchte meiner Arbeit sehen. Dazu gibt mir die ÜSTRA mit der Sicherheit des Arbeitsplatzes und der Möglichkeit, mich weiterzuentwickeln, eine gute Zukunftsperspektive.
Was macht die ÜSTRA sonst noch aus als Arbeitgeberin?
Ich kann mich mit dem Unternehmen und der Dienstleistung, die wir erbringen, voll identifizieren. Es gibt stabile Rahmenbedingungen und gute Möglichkeiten der Weiterentwicklung, sowohl in Bezug auf technische Entwicklung und Innovation als auch für meine persönliche Weiterentwicklung.
Weiterhin ist für mich persönlich die Standortsicherheit des Arbeitsplatzes ein wichtiger Aspekt, der die ÜSTRA als Arbeitgeberin attraktiv macht. Ich weiß, dass ich hier am Standort Hannover arbeite und nicht plötzlich woanders hin versetzt werde, bei vielen Arbeitgebern muss man damit rechnen. So habe ich auch Planungssicherheit in Bezug auf mein Privatleben und die Familie.
ÜSTRA Kultur: Was fällt dir dazu spontan ein?
Die ÜSTRA prägt auf jeden Fall eine familiäre und insgesamt lockere Arbeitsatmosphäre. Dann fallen mir noch die acht definierten Kulturwerte ein:
Verantwortung übernehmen, Vertrauen schaffen, Respekt zeigen … Ich stehe voll hinter allen Kulturwerten und finde es gut, dass sich die Firma darüber Gedanken macht. Die Kulturwerte im Alltag zu leben ist angesagt, das sollten wir alle schaffen.
Zum Abschluss: dein ÜSTRA Highlight?
Mein Highlight ist, wie wir uns ständig weiterentwickeln, mit Innovationen wie den neuen Stadtbahnfahrzeugen TW3000 und der Elektrobustechnik – und dass wir ökologische Verantwortung übernehmen und uns auch kontinuierlich darum kümmern, dass unsere umweltfreundliche Technik noch besser wird.