Wie bist du zur ÜSTRA gekommen?
Ich war vorher bei einer anderen Firma als IT-Consultant angestellt. Tatsächlich habe ich in dem Job damals schon das eine oder andere Mal als externer Dienstleister für die ÜSTRA gearbeitet und war hier in Hannover vor Ort. Diese Zusammenarbeit hat mir sehr viel Spaß gemacht und über ein paar Kontakte, die ich damals geknüpft habe, bin ich dann 2012 letztendlich selbst als Angestellter bei der ÜSTRA gelandet.
Und war das eine gute Entscheidung?
Das war eine gute und richtige Entscheidung! Im Gegensatz zu meinem vorherigen Job habe ich jetzt nicht nur einen festen Arbeitsplatz, sondern auch feste und geregelte Arbeitszeiten. Das weiß ich sehr zu schätzen. Außerdem gefällt mir die Mischung aus eigenverantwortlicher Arbeit und der Teamarbeit hier sehr gut. Das ist auch ein tolles Team, mit dem wir schon einige Herausforderungen bewältigt haben – so macht die Arbeit auch wirklich Spaß.
Was sind denn deine Aufgaben als „Systemanalytiker“?
Bei uns im IT-Anwendungsbereich gehöre ich zu dem Team, das die Personalanwendungen betreut. Da schaffen wir gerade eine interessante Aufgabenteilung: Ich bin zum Beispiel eine Art Berater und interner Verkäufer für unsere „Kunden“ – also die Kollegen, die Software brauchen. Das heißt, zusätzlich zum Tagesgeschäft, dem Pflegen und Updaten unserer bestehenden Programme, behalte ich auch den Softwaremarkt im Auge und suche nach neuen, geeigneten Produkten. Das macht mir viel Freude, weil ich so immer auf dem neuesten Stand bleibe und auch noch regelmäßig im „Kundenkontakt“ bin.
Was gefällt dir an der ÜSTRA besonders gut?
Sie ist einfach eine gute Arbeitgeberin: Wir haben sichere Arbeitsplätze, mit dem Wertkonto und den verschiedenen Arbeitszeitmodellen gibt es gute Möglichkeiten Privat- und Arbeitsleben unter einen Hut zu bringen und dazu gibt es noch weitere soziale Angebote, sodass man sich hier wirklich gut ausgehoben fühlt. Und mit dem jetzigen Wandel bei uns im IT-Bereich, stellen wir uns zukunftsorientiert auf – das ist wichtig und spannend zugleich.