Warum arbeitest du gern bei der ÜSTRA?
Ich finde den Beruf Fachkraft im Fahrbetrieb einfach interessant, deshalb habe ich mich damals für die Ausbildung bei der ÜSTRA entschieden. Außerdem gefällt mir das kollegiale Miteinander, das „Wir-Gefühl“, das wir hier bei der ÜSTRA haben und, dass ich die Möglichkeit habe, mich hier weiterzuentwickeln.
Was bringt dir Freude an deiner Arbeit?
Alles – das tägliche Zusammenspiel zwischen uns als ÜSTRA Beschäftigten und den Kunden und die vielen Geschichten aus dem Alltag, die die Kollegen so mitbringen. Auch die Gestaltung des Weiterbildungsunterrichtes für die Kollegen und der Austausch, der dort stattfindet, das macht mir ebenfalls viel Spaß.
Du bist nun in der Funktion „Leiter Fahrgruppen“. Wie kam es dazu, was hast du vorher gemacht?
Ich habe von 2006 bis 2009 bei der ÜSTRA den Beruf Fachkraft im Fahrbetrieb gelernt. Nach der Ausbildung habe ich einen unbefristeten Arbeitsvertrag erhalten, bin erst mal ein Jahr lang als Stadtbusfahrer unterwegs gewesen. Danach habe ich an verschiedenen Mischarbeitsprojekten teilgenommen, das bedeutet, ich bin neben der Tätigkeit als Busfahrer zeitweise in der Werkstatt und zeitweise im Fahrausweisprüfdienst eingesetzt worden. So bekommt man sehr viel vom Unternehmen mit, es ist abwechslungsreich und man lernt viele Kollegen kennen. 2014 habe ich mich dann für die Stelle Leiter Fahrgruppen beworben und habe sie bekommen, was mich sehr gefreut hat. Ich bin selbst immer am Ball geblieben und war sehr flexibel, um mich weiterzuentwickeln, dabei wurde ich auch von der ÜSTRA sehr unterstützt, so hat es nun geklappt mit dem Schritt zum Leiter Fahrgruppen.
Was macht denn ein „Leiter Fahrgruppen“, was sind deine Aufgaben?
Da gehört so einiges dazu. Zusammengefasst ist es eine Mischung aus Führungsaufgaben und Betreuung der Kolleginnen und Kollegen aus dem Fahrdienst Bus. Ich bin Ansprechpartner für dienstliche Fragen, unterstütze bei Problemen, bin an der Aus- und Weiterbildung der Busfahrer beteiligt und schaue im Alltagsgeschäft, ob alles glatt läuft. Deshalb bin ich als LFG (das ist unsere Abkürzung für meinen Job) auch immer noch mit einem gewissen Anteil als Fahrer selbst auf dem Bus unterwegs, so weiß ich, was draußen los ist und kann aus eigener Erfahrung sprechen.
Wie stellst du dir deinen weiteren beruflichen Weg bei der ÜSTRA vor?
Auf jeden Fall erst mal als LFG arbeiten!
Was macht die ÜSTRA als Arbeitgeberin aus? Was macht sie besonders/anders als andere Arbeitgeber?
Auf jeden Fall der familiäre Umgang und die angenehme Teamarbeit. Aber auch die soziale Verantwortung, die die ÜSTRA für die Mitarbeiter übernimmt, finde ich besonders. Ich kann die ÜSTRA als Arbeitgeberin empfehlen – und auch die gute Ausbildung!
Zum Abschluss: welches ist dein bisheriges ÜSTRA Highlight?
Mein Highlight ist, dass ich die Möglichkeit bekommen habe, mich aktiv einzubringen, mich weiter zu entwickeln und jetzt als Leiter Fahrgruppen tätig sein kann.