Die Videotechnik ist der zentrale Baustein des Sicherheitskonzepts: Kameras sorgen in allen 19 Tunnelstationen, Bahnsteigen, Zugängen, Treppen und Aufzügen sowie Verteilerebenen und einigen oberirdischen Stationen für permanente Videoüberwachung.
Auch die Fahrzeuge der ÜSTRA sind mit Kameras ausgestattet: Alle Busse und rund zwei Drittel der Stadtbahnen verfügen über Kameratechnik. Die Aufnahmen aus den Bussen und Bahnen werden 24 Stunden lang gespeichert.
Die Kameras sollen in erster Linie das subjektive Sicherheitsgefühl erhöhen und dienen als Mittel der Abschreckung.